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DIE RAMSAR-KONVENTION

Am 2. Februar 1971 wurde in der iranischen Stadt Ramsar das „Übereinkommen über Feuchtgebiete, insbesondere als Lebensraum für Wasser- und Watvögel, von internationaler Bedeutung“ beschlossen.


Australien, Schweden, Finnland, Norwegen, Südafrika, Iran und Griechenland waren 1975 die ersten Unterzeichner. Seit 1983 zählt auch Österreich zu den inzwischen bereits 160 Partnerstaaten. Welche Gebiete in die Liste international bedeutender Feuchtgebiete aufgenommen werden, entscheiden Experten aufgrund einer Reihe festgelegter Kriterien. Insgesamt gibt es heute weltweit fast 2.000 Ramsar-Gebiete mit einer Gesamtfläche von knapp 2 Mio km².

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